Struktur des Verbundprojektes AlpFUTUR
Organigramm
Verbundprojektkoordination
Das Projekt AlpFUTUR bedarf einer fachlichen und organisatorischen Koordination, um seine Ziele zu erreichen. Diese wird gemeinsam von der Forschungsanstalt Agroscope und der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL wahrgenommen. Die involvierten Forschenden der beiden Forschungsanstalten stellen sicher, dass die Teilprojekte und deren Anforderungen gegenseitig abgestimmt werden, dass eine gezielte Synthese der Arbeiten vorgenommen wird und damit im Verbund ein für Wissenschaft und Praxis relevanter Mehrwert resultieren kann.
Breit abgestützte Teilprojekte
Das Verbundprojekt AlpFUTUR stützt sich auf die Erfahrung von momentan 17 verschiedenen Forschungs- und Umsetzungsinstitutionen ab. Diese haben zusammen mit der Verbundprojektkoordination Teilprojektskizzen formuliert und werden für deren Durchführung verantwortlich zeichnen. AlpFUTUR umfasst 22 Teilprojekte.
Begleitende ExpertInnengruppe
Um das Verbundprojekt AlpFUTUR optimal abzustützen, wird eine Begleitende ExpertInnengruppe eingesetzt. Deren Angehörige sollen dafür sorgen, dass die Arbeiten gezielt auf die Bedürfnisse der Stakeholder ausgerichtet werden und ein Transfer der Resultate in die Praxis stattfindet.